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Spurenelemente biovelio BEAUTY, biovelio ELEMENTS, biovelio LIMITS

Zink

Zink – Ein lebenswichtiges Spurenelement

Der Mineralstoff Zink ist essenziell wichtig für uns, denn ohne ihn kann unser Stoffwechsel nicht funktionieren. Im Körper übernimmt Zink eine Vielzahl wichtiger Aufgaben und ist an vielen biochemischen Prozessen beteiligt, beziehungsweise dafür unerlässlich. Unser Körper kann Zink nicht selbst herstellen, deshalb muss Zink regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden. Dies ist auch deshalb wichtig, da das Spurenelement nicht lange im Körper gespeichert werden kann.

Wozu benötigt der Körper Zink?

Zink ist ein sehr vielseitiger Mineralstoff und Bestandteil zahlreicher Proteine und Enzyme und somit an einer Vielzahl von Reaktionen im Körper beteiligt. Wundheilung und gesundes Zellwachstum gehören dazu, daraus resultierend benötigen wir Zink für gesunde Haut, Nägel und Haare. Hinzu kommt die Beteiligung an verschiedenen Stoffwechselvorgängen, bei der Spermienproduktion zur Fortpflanzung, und Zink ist zudem wichtig zur Unterstützung des Immunsystems.

Welche Lebensmittel enthalten viel Zink?

Sehr gute tierische Zinklieferanten sind Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, vor allem Austern. Pflanzliche Lebensmittel, die viel zink enthalten sind Haferflocken, verschiedene Käsesorten, Sojabohnen, Nüsse und Kakao. Allerdings kann der Körper Zink aus tierischen Quellen besser verwerten als das aus pflanzlichen Nahrungsmitteln. Diese enthalten oft relativ viel Phytinsäure, welche die Aufnahme von Zink hemmen kann.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Mengen für die tägliche Zufuhr von Zink:

  • Säuglinge bis 4 Monate – 1 mg
  • Babys zwischen 4 und 12 Monate – 2 mg
  • Kinder zwischen 1 und 4 Jahren – 3 mg
  • Kinder zwischen 4 und 7 Jahren – 4 mg
  • Kinder zwischen 7 und 10 Jahren – 4 mg
  • Kinder zwischen 10 und 13 Jahren – 9 (Jungen) / 8 (Mädchen) mg
  • Kinder zwischen 13 und 15 Jahren – 12 (Jungen) / 10 (Mädchen) mg
  • Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren – 14 (Jungen) / 11 (Mädchen) mg
  • Erwachsene ab 19 Jahren – 14 (Männer) / 8 (Frauen) mg
  • Schwangere – ca. 10 mg
  • Stillende – 13 mg

Welche Symptome treten bei einem Zink-Mangel auf?

Einen Zinkmangel sicher festzustellen ist nicht leicht. Da Zink an so vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, können sich Symptome ganz unterschiedlich und vielfältig äußern. Zu den Symptomen eines Zinkmangels gehören unter anderem Haarausfall, Fruchtbarkeitsstörungen, schlechte Wundheilung, brüchige Fingernägel, Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Herpesinfektionen oder Magen-Darm-Beschwerden.

All diese Beschwerden können allerdings auch andere Ursachen haben und können sogar auf ernsthafte Erkrankungen hindeuten. Ein Arztbesuch ist immer ratsam, wenn unerklärliche Symptome auftreten.

Was geschieht bei einer Überdosierung?

Über eine ausgewogene Ernährung ist es beinahe unmöglich, eine Überversorgung herbeizurufen. Große Mengen Zink (über 150 mg pro Tag) können eine Vergiftung herbeiführen. Symptome einer Überdosierung sind Erbrechen, Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen. Zu viel Zink über einen längeren Zeitraum kann die Kupfer- und Eisenaufnahme hemmen und dadurch negative Auswirkungen auf die Blutbildung haben.


biovelio® - ELEMENTS

EINE KAPSEL - ALLES DRIN

Der menschliche Körper besitzt ein komplexes Abwehrsystem, das eindringende Krankheitserreger wie Viren und Bakterien aufspürt, erkennt und bekämpft. In bestimmten Phasen des Lebens kann das Immunsystem jedoch geschwächt sein und braucht Unterstützung von außen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Inhaltsstoffe genau darauf abgestimmt sind, die Abwehrkräfte zu stärken.

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UNSERE PRODUKTEMPFEHLUNG


biovelio® - BEAUTY

DIE INNERE SCHÖNHEIT ZÄHLT

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und erholsamen Schlaf ist nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für das gesunde Erscheinungsbild unserer Haare, der Haut und der Nägel. Die Aufnahme bestimmter Nährstoffe kann zu glänzenden Haaren, einem gleichmäßigen Hautbild und kräftigen Nägeln beitragen. biovelio BEAUTY enthält alle notwendigen Nährstoffe für Ihr Aussehen.

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biovelio® - LIMITS

ERKENNE DEINE GRENZEN

Gerade Sportler haben einen höheren Bedarf an bestimmten Vitaminen, da sie mehr Energie umsetzen. Bei der Auswertung von Blutuntersuchungen an Sportlern zeigt sich häufig eine unzureichende Versorgung mit B-Vitaminen. Vor allem die Vitamine Thiamin (Vitamin B1), Niacin (B3) und Pyridoxin (B6) sind für Leistungssportler sehr wichtig um den Körper bei großer Anstrengung zu unterstützen und Erschöpfung entgegen zu wirken.

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3. September 2020/von Tobias Boltze
https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png 0 0 Tobias Boltze https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png Tobias Boltze2020-09-03 12:12:132020-09-03 12:27:47Zink
Vitamine biovelio ELEMENTS

Vitamin B3

Niacin – auch bekannt als Vitamin B3

Niacin, auch bekannt als Vitamin B3 oder Nicotinsäure, ist an vielen Vorgängen im Körper beteiligt, wie beispielsweise am Energiestoffwechsel und an der Zellteilung. Es gehört zu der Gruppe wasserlöslicher B-Vitamine, ist aber im klassischen Sinn kein Vitamin, da unser Körper es aus der Aminosäure Tryptophan in der Leber selbst herstellen kann. Niacin ist außerdem kein einzelnes Vitamin, sondern steht für Nicotinsäure und Nicotinamid sowie deren Verbindungen. Niacin befindet sich in allen lebenden Zellen und wird vorwiegend in den Nieren, der Leber und in Fettgewebe gespeichert.

Wozu benötigt der Körper Niacin?

Im Körper ist Niacin als Bestandteil wichtiger Co-Enzyme am Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt. Auch regelt Niacin unter anderem die Regeneration von Haut, Nerven, Muskeln und DNA.

Um Informationen zwischen den Nervenzellen zu transportieren, unterstützt Niacin im Gehirn zudem die Bildung von Botenstoffen. Des weiteren wird Niacin für die Verdauung benötigt und es kann bei Arteriosklerose helfen und hohe Cholesterinwerte senken.

Welche Lebensmittel enthalten Niacin?

Niacin (auch Vitamin B3) ist vor allem in Fisch, Rindfleisch und Innereien vorhanden. Niacinreiche tierische Lebensmittel sind beispielsweise Sardellen, Lachs, Makrele und mageres Rindfleisch. Als pflanzliche Quellen dienen Kaffee, Brot und Pilze. Die empfohlene Tagesdosis kann recht einfach erreicht werden, vorausgesetzt, man ernährt sich ausgewogen. So reichen beispielsweise schon 2 Tassen Kaffee oder 2 Scheiben Vollkornbrot oder bereits 25 gr Erdnüsse täglich.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Mengen Niacin-Äquivalent für die täglichen Bedarf:

  • Säuglinge bis 4 Monate – 2 mg
  • Babys zwischen 4 und 12 Monate – 5 mg
  • Kinder zwischen 1 und 4 Jahren – 8 mg
  • Kinder zwischen 4 und 7 Jahren – 9 mg
  • Kinder zwischen 7 und 10 Jahren – 11 (Jungen) / 10 (Mädchen) mg
  • Kinder zwischen 10 und 13 Jahren – 13 (Jungen) / 11 (Mädchen) mg
  • Kinder zwischen 13 und 15 Jahren – 15 (Jungen) / 13 (Mädchen) mg
  • Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren – 17 (Jungen) / 13 (Mädchen) mg
  • Erwachsene zwischen 19 und 25 Jahren – 16 (Männer) / 13 (Frauen) mg
  • Erwachsene zwischen 25 und 51 Jahren – 15 (Männer) / 12 (Frauen) mg
  • Erwachsene zwischen 51 und älter als 65 Jahren – 15 (Männer) / 11 (Frauen) mg
  • Erwachsene ab 65 Jahren – 14 (Männer) / 11 (Frauen) mg
  • Schwangere – ca. 15 mg
  • Stillende – 16 mg

Welche Symptome treten bei einem Niacin-Mangel auf?

Ein Niacin-Mangel (auch Vitamin-B3-Mangel), ist bei uns relativ selten, da der gesunde Körper Niacin aus Tryptophan selbst herstellen kann. Nur wenn dem Körper nicht genügend Eiweiß zugeführt wird, kann ein Mangel auftreten, da ohne Eiweiß das Tryptophan nicht in Niacin umgewandelt werden kann. Erst, wenn der Mangel schon länger besteht, kann es zu Symptomen wie Schwäche, Appetitlosigkeit oder Verdauungsstörungen kommen.


 

3. September 2020/von Tobias Boltze
https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png 0 0 Tobias Boltze https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png Tobias Boltze2020-09-03 12:08:292020-09-03 12:08:29Vitamin B3
Spurenelemente biovelio ELEMENTS

Jod

Jod – Ein wichtiges Spurenelement für die Schilddrüse

Jod ist sehr wichtig für viele Funktionen im Körper gehört zu den Spurenelementen, die in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Jod gelangt über den Magen-Darm-Trakt erst ins Blut und dann in die Schilddrüse. In der Schilddrüse erfolgt der Einbau in die beiden Schilddrüsenhormone T3 (Triiodthyronin) und T4 (Tetraiodthyronin). Die Schilddrüse ist in der Lage, die Jodaufnahme dem Angebot anzupassen und das aufgenommene Jod speichern.

Wozu benötigt der Körper Jod?

Eine der wichtigsten Funktionen übernimmt Jod in der Schilddrüse, indem es sich dort an der Produktion der Schilddrüsenhormone T3 (Triiodthyronin) und T4 (Tetraiodthyronin) beteiligt.

Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 unterstützen das Wachstum von Gewebe und regen die Zellteilung an. Zudem beeinflussen die Hormone den Stoffwechsel von Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß. Von großer Bedeutung sind sie bereits während der Schwangerschaft für das ungeborene Kind, denn bereits jetzt beeinflussen sie die altersentsprechende körperliche Entwicklung genauso wie die intellektuelle Leistungsfähigkeit des Kindes.

Welche Lebensmittel enthalten viel Jod?

Jodmangel zählt zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Gute Jodlieferanten sind verschiedene Algen und jodiertes Speisesalz. Seefische wie Schellfisch (z.B. 243 µg Jod / 100 g), Kabeljau und Rotbarsch, sowie Meeresfrüchte wie Krabben, Garnelen (z.B. 130 µg Jod / 100 g) und Hummer enthalten ebenfalls viel Jod.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Mengen für die tägliche Zufuhr von Jod:

  • Säuglinge bis 4 Monate – 40 µg
  • Babys zwischen 4 und 12 Monate – 80 µg
  • Kinder zwischen 1 und 4 Jahren – 100 µg
  • Kinder zwischen 4 und 7 Jahren – 120 µg
  • Kinder zwischen 7 und 10 Jahren – 140 µg
  • Kinder zwischen 10 und 13 Jahren – 180 µg
  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 13 und 51 Jahren – 200 µg
  • Erwachsene ab 51 Jahren – 180 µg
  • Schwangere – 230 µg
  • Stillende – 260 µg

Welche Symptome treten bei einem Jodmangel auf?

Ein Jodmangel kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Typische Symptome eines Jodmangels können Müdigkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut, Kälteempfindlichkeit, depressive Verstimmungen, Kropfbildung, Haarausfall und brüchige Fingernägel sein. Da Deutschland als Jodmangelgebiet gilt, sollte man auf eine ausreichende Zufuhr achten.

Was geschieht bei einer Überdosierung?

Zu viel Jod kann zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen. Eine dauerhafte Aufnahme von sehr hohen Jodmengen im Milligramm- und Grammbereich (normalerweise ab 1 mg) kann bei bestimmten Personen zu einer sogenannte Jodakne mit Reizungen an der Haut und den Schleimhäuten führen. Vor allem auch bei der Einnahme von bestimmten Medikamenten und Algenpräparaten, kann es zu einer Überversorgung kommen.


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EINE KAPSEL - ALLES DRIN

Der menschliche Körper besitzt ein komplexes Abwehrsystem, das eindringende Krankheitserreger wie Viren und Bakterien aufspürt, erkennt und bekämpft. In bestimmten Phasen des Lebens kann das Immunsystem jedoch geschwächt sein und braucht Unterstützung von außen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Inhaltsstoffe genau darauf abgestimmt sind, die Abwehrkräfte zu stärken.

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3. September 2020/von Tobias Boltze
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Vitamine biovelio ELEMENTS, biovelio LIMITS

Folsäure

Folsäure – Ein wichtiges B-Vitamin für die Zellteilung

Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex. Andere Bezeichnungen für Folsäure sind Folat, Vitamin B 9, B 11 und selten auch Vitamin M. Dabei ist Folat die Bezeichnung für natürlich in Lebensmittel vorkommenden, folatwirksamen Verbindungen. In Nahrungsergänzungsmitteln wird synthetisch hergestellte Folsäure verwendet. Folsäure kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss deshalb über die Nahrung aufgenommen werden. Folsäure ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und deshalb sehr wichtig für alle Zellteilungs- und Wachstumsprozesse.

Wozu benötigt der Körper Folsäure?

Folsäure spielt im Körper bei Wachstumsprozessen und der Zellteilung eine große Rolle und ist wichtig für die Herstellung der Erbsubstanz. Eine ausreichende Versorgung mit dem B-Vitamin ist auch für die Bildung der roten und weißen Blutkörperchen notwendig, weil die blutbildenden Zellen sich im Knochenmark sehr häufig teilen.

Welche Lebensmittel enthalten viel Folsäure?

Folsäure ist in natürlicher Form vor allem in grünem Blattgemüse wie Spinat oder Salat enthalten. Gute Folsäurelieferanten sind zudem Tomaten, Erbsen, Spargel, Vollkornprodukte, Leber und Eigelb.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Mengen für die tägliche Zufuhr von Folsäure:

  • Säuglinge bis 4 Monate – 60 µg
  • Babys zwischen 4 und 12 Monate – 80 µg
  • Kinder zwischen 1 und 4 Jahren – 120 µg
  • Kinder zwischen 4 und 7 Jahren – 140 µg
  • Kinder zwischen 7 und 10 Jahren – 180 µg
  • Kinder zwischen 10 und 13 Jahren – 240 µg
  • Kinder zwischen 13 und 19 Jahren – 300 µg
  • Erwachsene zwischen 19 und 65 Jahren – 300 µg
  • Erwachsene älter als 65 Jahre – 300 µg
  • Schwangere – 550 µg
  • Stillende – 450 µg

Der Körper ist in der Lage, Folsäure in ausreichender Menge für etwa drei bis vier Monate zu speichern.

Frauen mit Kinderwunsch sollten zusätzlich zu einer ausgewogenen, folatreichen Ernährung täglich 400 µg synthetische Folsäure  in Form eines entsprechenden Nahrungsergänzungsmittels einnehmen, um Neuralrohrdefekten vorzubeugen. Die zusätzliche Einnahme eines Folsäurepräparats sollte spätestens 4 Wochen vor Beginn der Schwangerschaft anfangen und während des 1. Drittels der Schwangerschaft beibehalten werden.

Welche Symptome treten bei einem Folsäure-Mangel auf?

Eine Unterversorgung mit Folsäure kann eine Blutarmut hervorrufen. Symptome, die auf einen Mangel hinweisen können, könnten unter anderem sein:

Müdigkeit, Blässe, Entzündungen der Darmschleimhaut, Durchfall, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen.

In der Schwangerschaft kann eine zu geringe Folsäurezufuhr bestimmte Fehlbildungen, wie beispielsweise Neuralrohrdefekte, begünstigen.

Was geschieht bei einer Überdosierung?

Eine Überdosierung ist nicht möglich, da zu viel Folsäure über die Nieren ausgeschieden wird.


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Der menschliche Körper besitzt ein komplexes Abwehrsystem, das eindringende Krankheitserreger wie Viren und Bakterien aufspürt, erkennt und bekämpft. In bestimmten Phasen des Lebens kann das Immunsystem jedoch geschwächt sein und braucht Unterstützung von außen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Inhaltsstoffe genau darauf abgestimmt sind, die Abwehrkräfte zu stärken.

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DIE INNERE SCHÖNHEIT ZÄHLT

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und erholsamen Schlaf ist nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für das gesunde Erscheinungsbild unserer Haare, der Haut und der Nägel. Die Aufnahme bestimmter Nährstoffe kann zu glänzenden Haaren, einem gleichmäßigen Hautbild und kräftigen Nägeln beitragen. biovelio BEAUTY enthält alle notwendigen Nährstoffe für Ihr Aussehen.

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3. September 2020/von Tobias Boltze
https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png 0 0 Tobias Boltze https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png Tobias Boltze2020-09-03 11:12:522020-09-03 11:12:52Folsäure
Spurenelemente biovelio ELEMENTS

Eisen

Das Spurenelement Eisen – Wichtig für den Sauerstofftransport im Körper

Eisen ist im Körper, obwohl es nur in geringer Konzentration vorkommt, hauptsächlich am Sauerstofftransport beteiligt und somit lebensnotwendig. Eisen wird vom Körper nicht selbst hergestellt und muss über die Nahrung aufgenommen werden. Ein großer Teil des sich im Körper befindlichen Eisens befindet sich, gebunden an Hämoglobin, im Blut. Das restliche Eisen wird in der Darmschleimhaut, der Milz, der Leber und im Knochenmark gespeichert.

Wozu benötigt der Körper Eisen?

Im Blut wird eingeatmeter Sauerstoff an das Eisen gebunden und so in die Organe transportiert. Die Zellen nutzen den Sauerstoff dann für die Energiegewinnung und auch die Muskeln werden mit Hilfe von Eisen und Myoglobin mit Sauerstoff versorgt. Ganz wichtig ist Eisen auch für die Blutbildung.

Welche Lebensmittel enthalten viel Eisen?

Eine eisenreiche Ernährung kann einem Eisenmangel vorbeugen. Eisen aus Fleisch kann besser verwertet werden, als Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln. Lebensmittel, die besonders viel Eisen enthalten sind Blutwurst und Leber, Rinderschinken, aber auch Pfifferlinge, Weizenkleie und Hirse. Eine Vitamin C-reiche Ernährung kann die Eisenaufnahme verbessern.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Mengen für die tägliche Zufuhr von Eisen:

Kinder zwischen 1 und 7 Jahren – 8 mg

Kinder zwischen 7 und 10 Jahren – 10 mg

Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren – 12  (Jungen) / 15 (Mädchen) mg

Erwachsene zwischen 19 und 50 Jahren – 10 (Männer) / 15 (Frauen) mg

Erwachsene ab 50 Jahren – 10 mg

Schwangere – 30 mg

Stillende – 20 mg

Durch den Blutverlust während der Menstruation benötigen Frauen im gebärfähigen Alter deutlich mehr Eisen als Männer.

Welche Symptome treten bei einem Eisen-Mangel auf?

Ein Eisenmangel kann viele Ursachen haben. Meist ist der Eisenbedarf höher als die Aufnahme. Häufig macht sich ein Eisenmangel durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Blässe und Schwindel bemerkbar. Auch eingerissene Mundwinkel und brüchige Fingernägel oder Haare können auf einen Eisenmangel hinweisen.

Was geschieht bei einer Überdosierung?

In der Regel kommt es bei normaler, ausgewogener Ernährung nicht zu einem zu hohen Eisenwert. Bei der Vorbeugung und Behandlung eines Eisenmangels werden meist Eisenpräparate eingenommen. Sie sind normalerweise gut verträglich, können aber auch bei üblicher Dosierung Nebenwirkungen haben, wie beispielsweise Schmerzen im Oberbauch, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Der Stuhl verfärbt sich bei zu viel Eisen im Körper schwarz.


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Der menschliche Körper besitzt ein komplexes Abwehrsystem, das eindringende Krankheitserreger wie Viren und Bakterien aufspürt, erkennt und bekämpft. In bestimmten Phasen des Lebens kann das Immunsystem jedoch geschwächt sein und braucht Unterstützung von außen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Inhaltsstoffe genau darauf abgestimmt sind, die Abwehrkräfte zu stärken.

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3. September 2020/von Tobias Boltze
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Vitamine biovelio ELEMENTS, biovelio LIMITS

Vitamin B1

Vitamin B1 – für gute Nerven, ein funktionierendes Herz und Energie

Vitamin B1 gehört zu der Gruppe der wasserlöslichen Vitamine, das sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Allerdings kann es dadurch durch Hitze beim Kochen zerstört werden. Andere Bezeichnungen für dieses Vitamin sind Thiamin, im Volksmund auch „Stimmungsvitamin“ oder früher auch Aneurin. Vitamin B1 muss regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da Vitamin B1 nur in kleinen Mengen gespeichert werden kann. Es ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, vor allem im Zusammenhang mit dem Abbau von Kohlenhydraten. Vitamin B1 wird über die Darmwand aufgenommen.

Welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin B1?

Da im Körper nur kleine Mengen von Vitamin B1 gespeichert werden können, muss es über die Nahrung aufgenommen werden. Zu den Lebensmitteln, die besonders viel natürliches Vitamin B1 enthalten, gehören unter anderem:

– Haferflocken

– Vollkornprodukte

– mageres Schweinefleisch

– Erbsen

– Erdnüsse

– Thunfisch

Welche Aufgaben hat Vitamin B1 im Körper?

Vitamin B1 (auch Thiamin) ist ein lebenswichtiges Vitamin, welches maßgeblich am Energiestoffwechsel beteiligt und unverzichtbar für die normale Nervenfunktion ist. Dabei trägt es als Coenzym zur Gewinnung von Energie aus Aminosäuren und Kohlenhydraten bei. Folgende Beiträge leistet Vitamin B1 zudem für unsere Gesundheit:

– Es hilft dabei, einen normalen Stoffwechsel zu gewährleisten

– Vitamin B1 trägt zu normalen psychischen Funktionen bei

– Thiamin hilft bei der Regeneration des Nervensystems nach einer Erkrankung

– Vitamin B1 trägt zur normalen Herzfunktion bei

Wie hoch ist der Tagesbedarf an Vitamin B1?

Laut der DGE, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, liegt die empfohlene Zufuhr für Vitamin B1 bei Kindern zwischen ein und 15 Jahren zwischen 0,6 und 1,2 mg täglich. Bei Erwachsenen zwischen 0,9 und 1,3 Milligramm pro Tag. Genauere Angaben sind folgende:

– Säuglinge bis 12 Monate zwischen 0,2 und 0,4 mg täglich

– Mädchen zwischen einem Jahr und 15 Jahren zwischen 0,6 und 1,1 mg täglich

– Jungen zwischen einem Jahr und 15 Jahren zwischen 0,6 und 1,4 mg täglich

– Frauen benötigen ca. 1 mg pro Tag

– Schwangere ab dem 4. Monat 1,2 mg und stillende Frauen 1,4 mg täglich

– Männer benötigen zwischen 1,0 und 1,3 mg täglich

Diese Werte können jedoch je nach Energiebedarf und ob bestimmte Lebensumstände vorliegen, variieren.

Welche Symptome können bei einem Vitamin B1 Mangel auftreten?

Ein Vitamin B1 Mangel kommt normalerweise bei uns äußerst selten vor, da der Bedarf an Thiamin durch die Nahrung gedeckt wird. Zu einem Mangel kommt es meist nur, wenn, wie beispielsweise in Entwicklungsländern, die Ernährung sehr einseitig ist, oder aber durch bestimmte Erkrankungen, die die Thiaminaufnahme stören. Vitamin B1 ist vorrangig für die Energiegewinnung notwendig, weshalb sich ein Vitamin-B1-Mangel auch auf das Nervensystem auswirkt. Folgende Symptome können auftraten:

– Wadenkrämpfe

– Müdigkeit

– Schwächezustände

– Muskelschmerzen

– Gewichtsverlust

Was passiert bei einer Überdosierung von Vitamin B1?

Bei normaler, ausgewogener Ernährung kommt es normalerweise nicht zu einer Überdosierung, beziehungsweise sind keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Ein Überschuss an Vitamin B1 wird einfach über den Urin oder über den Darm wieder ausgeschieden.


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Der menschliche Körper besitzt ein komplexes Abwehrsystem, das eindringende Krankheitserreger wie Viren und Bakterien aufspürt, erkennt und bekämpft. In bestimmten Phasen des Lebens kann das Immunsystem jedoch geschwächt sein und braucht Unterstützung von außen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Inhaltsstoffe genau darauf abgestimmt sind, die Abwehrkräfte zu stärken.

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Provitamin A

Provitamin A – „Nur“ eine Vorstufe

Damit nach der Nahrungsaufnahme im menschlichen Körper Vitamin A entsteht, muss Provitamin A (auch als Beta-Carotin bezeichnet) erst in der Leber umgewandelt werden. Diesen Provitamin A-Charakter haben 50 Carotinoide, zu denen eben auch β-Carotin gehört. Während große Mengen von Vitamin A in tierischen Lebensmitteln vorkommen, befindet sich Betacarotin nur in pflanzlichen Organismen, Beta-Carotin gehört zu der Gruppe der Carotinoide. Dieser natürliche, hauptsächlich aus gelben bis orangefarbenen Lebensmitteln gewonnene Farbstoff, kann auch synthetisch hergestellt werden und wird häufig zur Färbung anderer Lebensmittel verwendet.

Wozu benötigt der Körper Vitamin A?

Generell ist Vitamin A wichtig für unser Wachstum, den Aufbau sowie eine gesunde Funktion unserer Blutkörperchen, der Schleimhäute und des Stoffwechsels und, so haben wir es häufig schon in unserer Kindheit gehört, für gutes Sehvermögen.

Eine essentielle Rolle spielt Vitamin A für die Struktur und die Gesundheit von Haut und Schleimhäuten. Das Vitamin gewährleistet ein normales Zellwachstum der Haut, sowie der Wände von Verdauungs-, Harn- und Atemwege.

Da Vitamin A auch zur Reparatur der Haut, einer normalen Hautfunktion und der Vorbeugung von DNA-Schäden in Hautzellen dient, ist Vitamin A auch häufig in Körpercremes enthalten, da es auch über die Haut aufgenommen werden kann. Die Wirkung von Vitamin A zum Beispiel in Cremes ist unter anderem eine Stimulierung der Zellteilung, eine Steigerung der Enzymaktivität und eine Verbesserung des Hautbildes bei rauer und trockener Haut.

Vitamin A ist sehr wichtig für die Knochenbildung, deshalb ist vor allem bei Kindern im Wachstum darauf zu achten, dass genügend Vitamin A über die Nahrung aufgenommen wird.

Auch für unser Immunsystem ist Vitamin A unerlässlich, da es unsere Widerstandskraft gegen Infektionen erhöht, indem es die Schleimhäute unterstützt, die bekanntermaßen eine Barriere gegenüber Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Parasiten darstellen. Beta-Carotin und Retinol erleichtern die Produktion von Antikörpern und erhöhen die Anzahl von weißen Blutkörperchen.

Die Netzhaut und die Linse unserer Augen kann Vitamin A dabei unterstützen, sich gegen freie Radikale zu schützen und hilft den Augen auch dabei, genügend Feuchtigkeit zu produzieren und scharf zu sehen.

Zusammenfassend hat Vitamin A also folgende Funktionen:

– es trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei

– es trägt zur Erhaltung normaler Haut bei

– es trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei

– es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei

– es trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei

– es übernimmt eine Funktion bei der Zellspezialisierung

Welche Lebensmittel enthalten Vitamin A?

Gemüse wie vor allem Karotten, aber auch Grünkohl, rote Paprika, Brokkoli und Spinat, sowie Kürbis und Aprikosen enthalten viel des Provitamins A, Beta-Carotin.

Die höchste Menge Vitamin A wiederum, enthalten jedoch tierische Lebensmittel wie Leber, in denen das Vitamin A hauptsächlich als Retinylpalmitat zur Verfügung steht.

Da Vitamin A ein fettlösliches Vitamin ist, kann es besser aufgenommen werden, wenn dazu eine kleine Menge Fett, wie beispielsweise in Form von Öl, dazu verzehrt wird. Die Aufnahme des Provitamins kann man zusätzlich verbessern, wenn man das Gemüse oder das Obst entsaftet oder im Mixer zu Brei verarbeitet. Auch gegartes Gemüse, beziehungsweise seine Nährstoffe, können besser aufgenommen werden.

Obst und Gemüse sollten immer dunkel gelagert werden, da direkte Sonneneinstrahlung Beta Carotin zerstört.

Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis?

Bei der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Tagesdosis muss zwischen Kindern, Erwachsenen, Schwangeren und stillenden Müttern unterschieden werden. Eine einheitliche Empfehlung zum Bedarf für alle gibt es nicht. Erwachsene sollten jedoch die Menge von 3 mg täglich nicht überschreiten.

– Für erwachsene Frauen ab 19 Jahren wird eine Tagesdosis von 0,8 mg für Männer 1 mg Retinoläquivalent empfohlen.

– In der Schwangerschaft ab dem vierten Schwangerschaftsmonat sollten täglich bis zu 1,1 mg, stillende Mütter sogar bis zu 1,5 mg zu sich nehmen.

– Kleinkinder bis drei Jahre sollten 0,6 mg zu sich nehmen, 0,7 mg im Alter zwischen vier und sechs Jahren.

– Jugendliche bis 18 Jahre sollten ca 1 mg täglich zu sich nehmen.

Da Leber sehr viel Vitamin A enthält, reicht schon ein kleines Stück, um den Tagesbedarf zu decken. Auch eine mittelgroße Karotte reicht schon aus, um den Tagesbedarf zu decken.

Welche Symptome treten bei einem Vitamin A-Mangel auf?

In Deutschland kommt es normalerweise nicht zu einem spürbaren Vitamin A Mangel. Bei einer längeren Unterversorgung mit Vitamin A würde es zu Sehstörungen, sowie zu trockener, spröder Haut kommen. Nachtblindheit könnte ebenfalls auftreten, da es bei einem Vitamin A Mangel zu Störungen des Hell-Dunkel-Sehens kommen kann.

Welche Folgen hat eine Vitamin A Überdosierung?

Wird über einen länger anhaltenden Zeitraum zu viel Vitamin A aufgenommen, kann die Leber geschädigt werden, da der Körper überschüssiges Vitamin A kaum abbauen kann und es sich im Körper, vor allem in der Leber, anreichert. Übelkeit und Kopfschmerzen können bereits früher auf eine Überversorgung hinweisen. Kinder und Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel sollten auf Leber im Speiseplan verzichten, da die enthaltenen Mengen an Vitamin A sehr hoch sind.


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https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png 0 0 Tobias Boltze https://www.biovelio.de/wp-content/uploads/2020/07/biovelio-shoplogo.png Tobias Boltze2020-09-03 10:45:442020-09-03 10:59:31Provitamin A

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